Dieser Park ist kein Ort für Leute mit Bunkermentalität. Denn hier wird gefl irtet, gesprochen, gesungen, geskatet, gelungert, geschaut, gespielt und geklettert. Letzteres ist besonders interessant, nicht nur für alle Freunde des Klettersports, sondern auch für Touristen aus Afrika. So finden sich immer wieder viele junge Männer aus Tansania am Eingang des Floraparks ein, die neugierig und aufmerksam den Namensvetter ihres Hausbergs studieren.